Gesichtserkennungssoftware – Technologie in der Kriminalistik
Gesichtserkennung Österreich: Ein Werkzeug in der modernen Kriminalitätsbekämpfung
Gesichtserkennungssoftware ist ein modernes Werkzeug in der kriminalistischen Ermittlungsarbeit und hat sich in den letzten Jahren als unverzichtbares Instrument etabliert. Mithilfe ausgeklügelter Algorithmen identifizieren Ermittlungsbehörden Verdächtige und erstellen Bewegungsprofile, die ihre Arbeit erheblich unterstützen. Diese Technologie nutzt biometrische Merkmale, um Gesichter zu erkennen und mit bereits vorhandenen Daten abzugleichen.
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Die Spurensicherung am Tatort ist ein essenzieller Bestandteil der kriminalistischen Arbeit. Sie dient dazu, Beweise zu sichern, die Täter identifizieren und Tathergänge rekonstruieren können.
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Fingerabdrücke gelten als eine der zuverlässigsten Methoden zur Identifizierung von Personen. Jede Person besitzt ein einzigartiges Fingerabdruckmuster, das sich auch bei Zwillingen unterscheidet.
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Was ist ein Kaliber?
Der Begriff Kaliber beschreibt den Durchmesser des Laufes einer Schusswaffe oder den Durchmesser des Geschosses selbst. Es handelt sich um eine zentrale technische Angabe bei Waffen, die Aufschluss über die Größe und die Feuerkraft der Munition gibt.
Die „Eislady“ aus Wien
Der Fall Estibaliz Carranza – Die Eismörderin von Wien
Der Fall Estibaliz Carranza ist einer der aufsehenerregendsten Kriminalfälle Österreichs. Die spanisch-mexikanische Frau wurde als „Eismörderin“ bekannt, da sie die Leichen ihrer beiden Opfer in einem Keller in Beton eingegossen hatte.
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